Tatort (712): Häschen in der Grube
Originaltitel: Häschen in der Grube
Alternative Titelvarianten:
Tatort: Häschen in der Grube | Tatort – Häschen in der Grube
Tatort: Häschen in der Grube | Tatort – Häschen in der Grube
Krimiserie – BRD, Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Dagmar Knöpfel
Buch: Ingeborg Bellmann
Kamera: Martin Farkas
Musik: Thomas Osterhoff
Buch: Ingeborg Bellmann
Kamera: Martin Farkas
Musik: Thomas Osterhoff
Filmbeschreibung:
Familie Hübner trifft es hart: Am Isarufer wird die Leiche von Werner Hübner gefunden. War es eine Eifersuchtstat? Oder hat der einst erfolgreiche Grafiker die Schließung seines Studios nicht verkraftet, wie man munkelt? Jetzt steht Anne Hübner allein da mit Sohn René, Tochter Julia und dem Pflegekind Salima Khalil, das über die Stiftung Kinderhilfe Kabul aus dem afghanischen Kriegsgebiet nach München gekommen ist. Salima hat Leukämie und wird im Krankenhaus von Professor Ansgar Frey und Doktor Martin Jahnn exklusiv behandelt, zusammen mit anderen kranken Kindern, die gegen Bezahlung Aufnahme bei Münchner Familien gefunden haben.
Die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr fragen sich nach der Ursache für die häufigen wütenden Ausfälle des ermordeten Familienvaters, von denen die angesehenen Mediziner sowie andere Pflegeeltern berichten. Im Umfeld des Klinikpersonals findet sich kein Motiv. Viel zu sehr ist man damit beschäftigt, endlich ein wirksames Mittel gegen die Blutkrebskrankheit auf den Markt zu bringen.
Die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr fragen sich nach der Ursache für die häufigen wütenden Ausfälle des ermordeten Familienvaters, von denen die angesehenen Mediziner sowie andere Pflegeeltern berichten. Im Umfeld des Klinikpersonals findet sich kein Motiv. Viel zu sehr ist man damit beschäftigt, endlich ein wirksames Mittel gegen die Blutkrebskrankheit auf den Markt zu bringen.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 7. Juli 2012, 21.40 bis 23.10 Uhr, HR
Dienstag, 21. Mai 2013, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Freitag, 18. Juli 2014, 22.00 bis 23.30 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 18. Juli 2014, 23.55 bis 1.25 Uhr, ONE
Dienstag, 22. (23.) Juli 2014, 0.30 bis 2.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 7. März 2015, 21.45 bis 23.15 Uhr, HR
Dienstag, 11. Juli 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 21. April 2020, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR (HD)
Mittwoch, 30. September 2020, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR (HD)
Dienstag, 1. Juli 2025, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 7. Juli 2012, 21.40 bis 23.10 Uhr, HR
Dienstag, 21. Mai 2013, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Freitag, 18. Juli 2014, 22.00 bis 23.30 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 18. Juli 2014, 23.55 bis 1.25 Uhr, ONE
Dienstag, 22. (23.) Juli 2014, 0.30 bis 2.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 7. März 2015, 21.45 bis 23.15 Uhr, HR
Dienstag, 11. Juli 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 21. April 2020, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR (HD)
Mittwoch, 30. September 2020, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR (HD)
Dienstag, 1. Juli 2025, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
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